Das Virus als große Wesenheit,
es macht, was es will,
es kommt und geht,
es produziert Massenhysterie und Panikmache
und verleitet die Mächtigen zu erneuten Einpeitschungen
des „Alternativlosen“.
Es wird Zeit für Alternativen.
Aber: dass alles nicht so schlimm wird, wie angenommen wurde, –
hilft als Erkenntnis denen wenig, die daran erkrankt oder gestorben sind.
Und dass Intubierungen einen Embryonalzustand produzieren,
noch dazu unter gegebenenfalls niederen Beweggründen,
wie Strömungsverhältnissen von Aerosol bis Honorarzahlungen,
lässt einen an der machtvollen Medizin zweifeln,
die in diesem Fall ohnmächtig agiert,
weil sie als akademische Disziplin und Praxis
derzeit mit leeren Händen da steht
und dies nicht gerne zugibt.
Auch da wird es Zeit, den Alternativen
Raum und ihre Zeit zu geben,
statt medial auf sie einzuprügeln.
Bemerkenswerte, aktuelle Perspektiven-Beiträge bei Telepolis:
Thomas Fischer am 27. April 2020 über „Covid-19: Vom Beginn einer Skepsis“
https://www.heise.de/tp/features/Covid-19-Vom-Beginn-einer-Skepsis-4710285.html
Florian Rötzer am 25. April 2020 über Isaac Ben-Israel und seine Studie zum maßnahmen-unabhängigen Verlauf bei Covid-19
Christof Kuhbander am 26. April 2020 über „Die Überschätzung des tatsächlichen Anstiegs der Coronavirus-Neuinfektionen“
Stephan Schleim am 26. April 2020 über „1 von 500.000: Führende Epidemiologen berechneten das Sterberisiko durch COVID-19“
Steffen Roth, Michael Grothe-Hammer und Lars Clausen am 21. April 2020 mit „COVID-19: WHO-Studie findet kaum Belege für die Wirksamkeit von Eindämmungsmaßnahmen“
Thomas Schuster am 26. April 2020 über „Auf der Suche nach der verlorenen Inkubationszeit – Die westlichen Behörden sind blindlings in die Pandemie gelaufen“
https://www.heise.de/tp/features/Auf-der-Suche-nach-der-verlorenen-Inkubationszeit-4708862.html
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