Schlagwort-Archive: Filmrestaurierungen

Mister Filmfestival

Mit großem Vergnügen habe ich die Biographie über Moritz de Hadeln von Christian Jungen gelesen, erschienen 2018 im Züricher Sachbuchverlag rüffer & rub. Die Biographie ist sehr gut recherchiert, flüssig und pointiert geschrieben, mit großem Sachverstand den internationalen Filmfestival-Entwicklungen gegenüber … Weiterlesen

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Christopher Nolan restauriert Stanley Kubricks „2001“, eine Metaphysik eigener Art im Subkontext

Christopher Nolan ist farbenblind auf der Farb-Achse Rot-Grün. In den Foren zum jüngsten „2001“-Relaunch im 50. Jahr des einflussreichen Films taucht die Frage auf, wie man so jemanden die photochemische Restaurierung dieses Filmklassikers anvertrauen kann, zumal das berichtete Ergebnis von … Weiterlesen

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Soll man „Filmkultur“ akademisch lernen ?

In Frankfurt am Main wird derzeit als inter-institutionelles Projekt der akademische Master-Studiengang Filmkultur („Film Culture: Archiving, Programming, Presentation“) begründet. Ziel der Programms sei: „The master’s program aims at training scientific personnel for film culture intuitions, such as film and media … Weiterlesen

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50 Jahre „2001: A Space Odyssey“: Seekrank im Weltraum? – Zur Versions- und Restaurierungsgeschichte eines verfallenden Werks

Gastbeitrag von Jean-Pierre Gutzeit Ursprünglich war „2001“ wie „How The West Was Won“ als 3-Streifen-Cinerama-Produktion geplant wegen eines Kooperationsvertrages zwischen der Produktionsfirma Metro-Goldwyn-Mayer und der Theaterkette der Cinerama, Inc., die Roadshows auf stark gewölbten Panorama-Bildwänden zelebrierte. Dann votierte Regisseur Kubrick … Weiterlesen

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Inflationär gebrauchte Binnenmajuskel

Der Historiker Dr. Dirk Alt rezensiert für kinematheken.info die Tagung „Film:ReStored_01“, die vom 22. bis 25. September 2016 im Berliner Filmhaus statt fand: http://kinematheken.info/filmrestored-symposium-in-berlin-22-25-september-2016/

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„Das Dumme an Archivaren ist ihre Liebe zum Gegenständlichen.“

Es ist bemerkenswert, wenn einstige Hofberichterstatter von „Gedächtnisinstitutionen“ endlich merken, auf wen sie da die ganze Zeit hereingefallen sind. Jedenfalls stellen die beiden, neueren Beiträge von Gerhard Midding rund um den Diskurs des Gegenständlichen der alten Filme, zu Fragen des … Weiterlesen

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„What happens to an art when its foundational medium disappears?“

MANOHLA DARGIS am 25. August 2016 in der New York Times über den Erhalt und die Restaurierung von Filmwerken: http://www.nytimes.com/2016/08/28/movies/the-race-to-save-the-films-we-love.html Darin zwei bemerkenswerte Zitate. Zunächst Michael Pogorzelski, Leiter des US Academy Film Archive: „…we know there are going to be … Weiterlesen

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Glasnost und Perestroika

Hier meine „Berliner Vorlesung“ als Bewerbungs-Vorlesung für die Professur „Konservierung und Restaurierung | moderne Medien“ an der HTW Berlin vom 11. Juli 2014 als Beitrag zu „Glasnost und Perestroika“ bei Berufungen an deutschen Hochschulen.

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Kanonisierungswahn im Archiv-Kabinett des Dr. Caligari

Jan-Christopher Horak hat sich am 28. Februar d.J. in seinem Blog als Leiter des UCLA Film & Television Archive in Los Angeles zur jüngsten Restaurierung des deutschen Filmklassikers „Das Cabinet des Dr. Caligari“ und zum Kanonisierungswahn im deutschen, öffentlich geförderten … Weiterlesen

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Das Archiv-Kabinett des Dr. Caligari

Bericht vom Symposium der Berliner Kinemathek zur Neuauflage des CALIGARI am 10. Februar 2014 von Jean-Pierre Gutzeit Eine Glosse. Zunächst die Einführung eines Promovenden zum gleichnamigen Film, der recht gekonnt die Legendenbildungen seitens von Zeitgenossen oder Produktionsbeteiligten des Films dekonstruierte, … Weiterlesen

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Die letzten Filmkopierwerke

Debra Kaufman veröffentliche gestern ihren Bericht The Last Film Lab? für CreativeCow.net über die letzten, noch operablen Filmkopierwerke (in Nordamerika mit einem Seitenblick nach UK) und beschreibt den Impakt, den der Verlust dieser Kulturreplikanten für eine Fortschreibung der Filmgeschichte im … Weiterlesen

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IAMMMMW — eine epische, temporeiche und überbreite Kino-Farce als Parabel auf die Amerikanische Gier

Foto © Criterion Collection Der US-amerikanische Filmkunst-Verlag „Criterion Collection“ veröffentlicht dieser Tage eine Neuedition des Werks „It’s a Mad, Mad, Mad, Mad World“ (deutscher Verleihtitel: „Eine total, total verrückte Welt“) in der Regie von Stanley Kramer aus dem Jahre 1963 … Weiterlesen

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